
Markus Koschuh gilt laut Presse als das satirische Aushängeschild Tirols. In seinen Kabarettprogrammen bringt er das Publikum gleichermaßen zum Lachen und Staunen. Die Welt des Lichts erblickte er 1977 in Innsbruck, wo er als Kabarettist, Theater- und Drechbuchautor, Moderator und scharfsinniger Beobachter wirkt und werkt. Seine bestens recherchierten Programme beeindrucken durch Wort- und Aberwitz, gesangliche Spitzen und irrwitzige Parodien, die beim Publikum für Begeisterungsstürme sorgen. Fundament seines Schreibens ist der Poetry Slam, in dem er auch zweifacher Österreichischer Meister und Vize-Europameister ist. Kabarett muss laut Koschuh für die Mächtigen unbequem sein - und für das Publikum nicht nur lustig sondern witzig. Seine faktenreichen Kabarettprogramme bescherten ihm bereits Mord- und Klagsdrohungen sowie politisch gesteurte Auftrittsabsagen - dies Alles bestärkte ihn jedoch nur in seiner Arbeit. Spätestens seit der erfolgreichsten Tiroler Kabarettproduktion "Agrargemein" ist Koschuh in aller Munde, aktuell ist er mit den von Presse und Publikum umjubelten Programmen "Eine kleine Machtmusik", "Lach mal wieder" und mit "Quetschn trifft Schmäh - Das VolksmusiKabarett" zusammen mit Franz Posch zu sehen. Freuen darf sich das Publikum außerdem auf seine jährlichen Jahresrückblicke "Jahrmarkt der Heiterkeiten", die unter der Regie von Harald Windisch für tausende Tirolerinnen und Tiroler längst zur Traditionsveranstaltung rund um den Jahreswechsel geworden sind. Markus Koschuh ist Träger des Österreichischen Kabarettstipendiums 2022. "Vollmond. Ein Land jagt den Wolf" ist seine erste Arbeit für die Schlossbergspiele Rattenberg. Weiterführende Infos: www.markuskoschuh.at